Laut einer Studie aus dem Jahr 2009 (1) [b:1zyjbkv7″>neigen Erstgeborene zum Wetteifern und zum Misstrauen[/b:1zyjbkv7″>. „Sie sind weniger vertrauensselig, weniger kooperativ und deutlich konkurrenzbewusster als ihre jüngeren Geschwister. [b:1zyjbkv7″>Dahinter könnte der Verlust der elterlichen Aufmerksamkeit stecken[/b:1zyjbkv7″>, der bei der Ankunft jüngerer Brüder und Schwestern unweigerlich einsetzt. … Andere Wissenschaftler favorisieren allerdings andere Erklärungen für den […]
Suchen: “Aufmerksamkeit gegenüber Kindern sozial wichtig”
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Trotz der wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Bedeutung von Veranstaltungen und Vergnügen, wagt es fast 2 Monate nach Beginn der Krise – und zahlreicher implementierter Vorsichtsmaßnahmen – kaum jemand, laut über die baldige Möglichkeit von Veranstaltungen und somit auch wieder gemeinsamem Vergnügen zu sprechen.
Polyamorie
[img:2xqei9cx“[/img:2xqei9cx“>Die Wikipedia-Artikel zu den Themen Promiskuität[/url:2xqei9cx“> und Polyamorie[/url:2xqei9cx“> werfen die Frage auf, ob möglichst auf Freiwilligkeit beruhende (gefördert z.B. durch getrennte Wohnungen), möglicherweise sogar mehrfache Liebesbeziehungen oder stattdessen bemüht monogame, klassisch eheliche Liebesbeziehungen glücklicher machen. Glücksstudien lassen hierbei bislang eher letztere Beziehungen vorteilhaft erscheinen (vgl. Meldung „Verheiratete sind glücklicher“[/url:2xqei9cx“>), doch ist dies eventuell kulturbedingt und […]